Stimmen unserer Hörerinnen und Hörer

 

Folge 29 „Mein Recht auf Choice - Schwangerschaftsabbrüche“

Jacky., 22.09.2022

Außerdem habe ich mir die Folge zum Thema Schwangerschaftsabbrüche angehört und im Folgenden meine Anmerkungen: 

  • Ich finde es eine wirklich gute Folge, insb. die Expertin war wirklich toll! Inhaltlich wurde viel – jedenfalls von dem, was ich weiß, mehr kann ich nicht bewerten – abgedeckt. Insbesondere aus einem regionalen Aspekt heraus, hätte vielleicht noch auf die Rolle der (katholischen) Kirche eingegangen werden können. Hier war ja z.B. der Start der „Pro Life Tour“ super präsent (https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/passau-stadt/Aktivisten-demonstrieren-vor-dem-Passauer-Dom-gegen-Lebensschuetzer-4382981.html); gerade hier in Passau sind ja viele Akteure, insb. auch Bischof Oster und dessen Jüngerschaftsschule (HOME Base am Dom), in diesem Kontext sehr „pro life“ aktiv. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass eine intersektionale Perspektive jedenfalls angeschnitten wird (das wurde im Nebensatz durch die Expertin erwähnt, aber nicht inhaltlich thematisiert; vgl. https://www.boell-bw.de/de/2021/03/15/reproduktive-gerechtigkeit-eine-einfuehrung). Und auch die Tatsache, dass manche Menschen auch abtreiben, obwohl es sich um ein „Wunschkind“ handelt und sie dieses unbedingt behalten wollten, aber aus anderen Gründen abtreiben, z.B. um ihr eigenes Leben zu schützen, und die daraus folgenden krassen psychischen Belastungen, hätte angesprochen werden können.
  • Ansonsten hab ich nur ein paar Anmerkungen zur Sprache: durch die Verwendung des Begriffs „Frauen“ wird das System der Geschlechterbinarität gefördert; in dem Kontext könnte alternativ von „gebährfähigen Menschen“ gesprochen werden, um alle potentiell betroffenen Menschen auch anzusprechen und mitzudenken; ähnliches gilt für die Verwendung von „Partner“, wenn es um die Beziehungsperson der betroffenen Person geht, dies fördert ebenfalls die Heteronormativität, insb. hinsichtlich der Sexualität, da könnte mit „Partner*in“ ebenfalls besser alle angesprochen werden
  • Eine Aussage, die grds. natürlich (derzeit noch) wissenschaftlich stimmt, mich aber in der Eindeutigkeit/„Härte“ gestört hat, war, dass es kein Szenario einer Schwangerschaft gibt, in dem keine Spermien beteiligt sind (in dem Kontext, dass ja Männer immer auch mitverantwortlich sind). Das fördert für mich ebenfalls stark die Heteronormativität. Aber das stört mich wohl mehr Wertungsmäßig und was unterschwellig mitschwingt, als inhaltlich, denn natürlich ist es nicht besonders realistisch, dass z.B. bei einer Befruchtung in einer homosexuellen Beziehung (wo ein Mann dann ja gerade nicht wirklich im Sinne einer Verantwortlichkeit beteiligt wäre) danach sich noch für eine Abtreibung entschieden wird oder was es sonst für Sonderfälle gibt.
  • Das sind natürlich alles recht „hohe“ Ansprüche; wo euer Level ist, um auch alle Zuhörer*innen abzuholen, müsst ihr natürlich selbst entscheiden – aber du hast ja nach meinem Feedback gefragt 😊

Folge 19 „Alles was Menschen Recht ist“

Elisa A., 14.12.2021

Die Folge hat mir sehr gut gefallen. Besonders auch eure Einleitung zum Thema Menschenrechte, hat das Thema sehr zugänglich gemacht. Danke nochmal, dass ich zu Gast sein durfte :D"

 

 

Folge 12 „Jetzt hör mir doch mal zu“

Robert H., 24.9.2021

Da ich meinem Vater gerade dabei helfen möchte, den Umgang mit dem Internet zu erlernen, recherchiere ich aktuell viel im Internet. Bei der Recherche bin ich auf deine Website gestoßen.

Erst mal möchte ich dir für diesen Artikel hier danken: https://www.futter-fuers-hirn.de/2021/05/07/folge-12-jetzt-hör-mir-doch-mal-zu/ 

 

Der Beitrag ist echt interessant geschrieben und hat mir sehr weitergeholfen.

Außerdem möchte ich diesen wirklich guten Artikel empfehlen. Ich habe ihn gerade entdeckt und er hat mir bei meinen Recherchen sehr geholfen:

 

https://de.wizcase.com/blog/beste-websites-fuer-senioren/

 

Vanessa K., 25.5.2021

"Gutes Thema! Super, wie Ihr das macht. Ein großes Kompliment an das Podcast-Team :-)!"

 

Folge 11 „Gutes Klima fürs Klima“

 

Cosima und Sebastian, 7.5.2021

 

"Liebes 'Futter fürs Hirn'-Team,

weil Perdita uns während eines Bewerbungsgesprächs für ein Praktikum auf diesen Podcast aufmerksam gemacht hat, haben wir uns heute endlich die Zeit genommen eine Folge anzuhören und sind wirklich begeistert! Wir haben die aktuellste Folge zum Klimawandel gehört und fanden sowohl den Inhalt als auch die Präsentation (Audioqualität und Struktur) sehr ansprechend. Gerade beim Thema Umweltschutz können solche Vorträge in Moralpredigten ausarten, aber ihr habt direkt eine andere und vor allem konstruktive Stimmung erzeugt. Eure Offenheit bezüglich eigner 'Umweltsünden' sowie die Challenges am Ende sorgen dafür, dass man als Zuhörer motiviert und nicht deprimiert wird (obwohl die leicht verständlichen Schilderungen unserer Umweltprobleme den Ernst der Lage deutlich machen). Die Gesprächsschnipsel am Anfang machen neugierig auf das Folgende und es herrscht sofort eine angenehme Diskussionsatmosphäre, aufgrund derer man gerne zuhört. Wir haben in letzter Zeit viele Podcasts gehört (auch für die Uni) und sind selten auf einen so gut durchgetakteten gestoßen, der gleichzeitig informiert und unterhaltsam ist."

Liebe Grüße Cosima und Sebastian

 

Anonym, 9.4.2021

 

Die letzte Folge war bisher die beste. Die Folgen fühlen sich nicht so lange an, wie sie sind.

 

Folge 10 „Home alone: über digitales Studieren und Homeschooling?“

 

Tom, 5.3.2021

 

"Das gesunde Maß an wöchentlichen Aufgaben und Abgaben scheinen viele Dozierende in der Online-Lehre leider verloren zu haben. Seminare arten plötzlich in einem vielfachen an Arbeitsaufwand aus ,zum einen im Vergleich zu regulären Semestern aber auch in Hinblick auf die dafür vorgesehenen ECTS-Punkte. Wäre dies nur bei einem der Fall wäre dies noch relativ einfach zu handhaben, jedoch scheint dies eher die Regel, statt die Ausnahme zu sein. Es ist mir schlicht nicht mehr möglich, mich auf alle Veranstaltungen adäquat vorzubereiten, da ich nur damit beschäftigt bin den Verpflichtenden Abgaben nachzugehen. Ich weiß nicht, ob ein Mangel an Vertrauen seitens der Dozieren gegenüber den Studierenden der Grund dafür ist oder dies von einer Unsicherheit der Dozierenden ausgeht wie sie mit der Situation umgehen sollen. Ich würde mir Wünschen der Workload würde sich mehr an einem „normalen“ Semester mit Präsenzlehre orientieren. 

 

Ein negativ Beispiel sticht für mich dieses Semester klar heraus. Ein Seminar besteht seit Beginn daraus, dass jede Woche in Gruppen über ein Kapitel aus einem Buch diskutiert wird, in dem es um Amerikanische und Britische Kultur und Geschichte geht. Dazu verfassen Studierende im vorhinein Fragen und andere laden eine Zusammenfassung hoch. Bis auf die Bereitstellung des Textes und die Planung wer zu welchem Kapitel fragen stellt oder eine Zusammenfassung schreibt ist liegt das komplette Seminar in der Verantwortung der Studierenden. Auch wenn Selbstleistung eine Grundvoraussetzung für das Studium ist geht mir dies zu weit. Immerhin bezahlte ich jedes Semester meine Studiengebühren, da kann ich doch wohl mehr Arbeitsleistung von Dozierenden verlangen als hinwerfen eines Buches. Ganz davon abgesehen, dass mir der Inhalt dieses Seminars keinen Schritt darin weiterhilft ein (guter) Lehrer zu werden. [Doch der Sinn und Unsinn der universitären Lehrerausbildung ist ein anderes Thema] 

 

Es gibt natürlich für jedes negative Beispiel auch mindestens ein gutes. Seminare die sich organisatorisch an die Gegebenheiten der Online-Lehre angepasst, Inhaltlich und vom Umfang der Vor- und Nachbereitung jedoch äquivalent zu ihrer Präsenzlehrveranstaltung sind. Die Dauer der Veranstaltungen wurden dabei von einigen Dozierenden auf 60 Minuten reduziert. Grund dafür ist, dass viele Studierende zuhause nicht dafür ausgerüstet sind mehrere Stunden am Stück vor ihrem Rechner zu sitzen. Viele haben gerade zu Beginn über Rückenprobleme geklagt, bei mir, der mit dem Rücken etwas vorbelastet ist, führte die Fehlhaltung vor dem Laptop zu Migräne, von der ich bis dahin glücklicherweise immer verschont geblieben bin. Die durch die verkürzten Veranstaltungen entstandenen Pausen sind für meinen Rücken eine große Entlastung, da ich dadurch Zeit habe aufzustehen und bieten mir die Gelegenheit bei drei Veranstaltungen am Stück die Zeit für Essen zu nutzen. 

 

Insgesamt habe ich die beiden Online-Semester als um ein vielfaches stressiger empfunden als die Semester davor. Dazu ist zu sagen, dass ich von Beginn an immer neben meinem Studium gearbeitet habe, dies also kein neuer Stressfaktor für mich ist. Jetzt, kurz vor Beginn der Prüfungsphase, welche bei mir an einem Samstag startet, fühle ich mich unterm Strich so schlecht vorbereitet wie in noch keinem Semester zuvor. Damit möchte ich nicht sagen, die Dozierenden hätten mich schlecht vorbereitet (bis auf den einen, vorhin beschriebenen Fall) sondern mir fehlt durch die letzten noch ausstehenden Abgaben schlicht die Zeit für die Prüfungsvorbereitung. 

 

Dazu kommt die Unsicherheit in welcher Form die Prüfungen stattfinden werden, was noch immer nicht für alle Prüfungen definitiv geklärt ist. Heute erst war ein Interview mit Herrn Dr. Seibert in den PNP, in dem er an Präsenzprüfungen festhält. Das nicht jeder Student mit eigenem Drucker und Scanner ausgestattet ist stimmt sicherlich, jedoch hat vermutlich jeder ein Smartphone. Meine erste Prüfung verlangt eine handschriftlich angefertigte Übersetzung. Wer keinen Scanner hat kann seine Prüfung fotografieren und das Bilddatei in den Abgabeordner hochladen. Ausdrucken muss man den Originaltext dazu nicht. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg heißt es so schön. Um zudem zu vermeiden, dass Studierende nebenbei in ihren Notizen „blättern“, was vermutlich auf Grund der Zeitvorgaben allein nicht empfehlenswert ist, gäbe es die einfache Möglichkeit die Struktur der Prüfungen zu ändern. Ein Fokus auf Verständnis statt Reproduktion bei den Fragestellungen wirkt dabei Wunder. [Doch auch dies fällt schon mehr in das Thema Sinn und Unsinn der universitären Lehrerausbildung]

 

 Zur Frage bezüglich meiner Organisation, ich habe gelernt weniger zu schlafen und mehr Kaffee zu trinken. Die beste Anschaffung für die Universität war ein Bildschirm und eine externe Tastatur. Dadurch habe ich eine ergonomische Sitzposition erhalten und bin zumindest die Migräne wieder los geworden. Dies kann ich allen Studierenden, Schülern und Eltern im Home-Office nur wärmstens empfehlen. 

 

Ich stehe nach wie vor hinter dem, was im November geschrieben habe und bin immerhin froh, dass bereits jetzt feststeht, dass das Sommersemester 2021 auch in Form von Online-Lehre stattfindet. Bleibt nur zu hoffen, dass die Universität Passau die Zeit nutzt, damit Dozierende und Studierende bestmöglich in das nächste Semester starten können.

 

Ich habe mir die ersten Folgen während meiner Arbeit auf der hauseigenen Baustelle angehört und finde sie thematisch sehr gut aufgearbeitet. Der Ton ist manchmal nicht optimal aber das Problem haben fast alle neuen Podcasts und stört auch nur selten ein klein wenig. Leider ist euer Podcast bisher nicht in allen Apps aufrufbar, und daher etwas schwierig zu finden. Ich nutze beispielsweise seit Jahren die App Podcast Addict bzw. mittlerweile Podcast & Radio Addict, da ich mir den Deezer Account mit meiner Frau teile und ich daher gelegentlich ausweichen muss. Wäre schön , wenn er bald auf mehr Plattformen verfügbar wäre, da Deezer in meinen Augen für Podcasts zudem nicht optimal ist, da ich keinen direkten Feed habe wie beispielsweise bei meiner App."

Folge 5 „Warum müssen wir denn alle immer so super funktionieren?“

Uns bekannt, will aber anonym bleiben (Freundin selbst betroffen):

"Die Folge ist ein  guter Einstieg in das Thema und ich will noch in die anderen Folgen reinhören. Ich finde den Zeitpunkt über solche gesellschaftlich relevanten Themenbereiche grundlegend zu informieren, gerade dieses Jahr, sehr passend.
'Chapeau' an das gesamte Team wie man hier in Hannover sagt. "

Uns bekannt, will aber anonym bleiben
„Es war ein guter Podcast der zum Denken anregt und ziemlich informativ ist. Ich war bisschen schockiert über sie Zahlen und Fakten. Ich hab gedacht es ist doch etwas besser in Deutschland mit den Therapieplätzen. Das einzige was mich etwas gestört hat war die Aussprache von psychologisch von der älteren Person. Aber im Großen und Ganzen sehr gelungen :) “

Folge 4 „Schwedische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass...“ (September 2020)

Frage von David S., 8.11.2020

"In der Folge zu Fake News wird am Anfang gesagt, dass wir durchschnittlich 10 Stunden pro Tag Fernsehen, Radio hören oder Zeitung lesen. Kann das wirklich sein?"

Unsere Antwort:

Hi,

laut einer Studie der Uni Mainz liegt die tägliche Mediennutzung bei durchschnittlich 10 Stunden, davon 8,5 Stunden die tagesaktuellen Medien (TV, Radio, Zeitung, Internet, Streaming-Dienste etc.). Wenn du siehst, wann und wie lange das Radio läuft, wie lange du im Internet unterwegs bist, Zeitschriften, Magazine durchblätterst, Netflix anschaust, auf Youtube unterwegs bist ... wir sind ständig auf Empfang.Aktuelle Infos dazu auch:

https://www.deutschlands-marktforscher.de/ard-und-zdf-studie-zur-mediennutzung-in-deutschland-im-jahr-2020-veroeffentlicht/

https://www.vau.net/online-nutzung/content/ardzdf-onlinestudie-2020-steigende-bewegtbild-audionutzung-internet

https://de.statista.com/themen/101/medien/

Liebe Grüße!

Folge 2 „Sexismus ist nicht sexy“

Felix R., 7.9.2020

"Bezüglich der Podcastfolge ist mir folgendes aufgefallen: Mit 1000 Followers auf Facebook erreicht ihr durchaus eine größere Anzahl an Menschen!

Diese sind jedoch überwiegend anti-sexistisch eingestellt, wodurch richtige Sexisten nicht wirklich erreicht werden. Hier is es sinnvoll z. B. in die PNP zu gehen oder evtl sogar ins Radio/Regionalfernsehen, falls irgendwie möglich und falls nicht bereits geschehen. Ich muss zugeben, dass ich das Donaulied erst seit der Debatte über das Thema vom Namen her kenne und entsprechend eine durchaus gleichgültige Meinung über dieses Lied habe, wobei der Text wirklich nicht zum saufen undFeiern is, nebenbei gesagt... Da is Bayern des samma Mia und Fürstenfeld doch schoo besser insgesamt! Und ja das mit der Rollenverteilung is fest verankert und wird sich meiner Ansicht im Bestfall nur langfristig ändern, also mit sehr VIEL Glück, denn in dem Punkt is es wichtig von Anfang an richtige Informationen zu haben und wenn das nicht so is dann is es mit spätestens sagen wir 16 Jahren zu spät. Also grob gesagt: Das Thema anzusprechen erschafft Aufmerksamkeit, aber wenn da nicht ständig ohne Pause diskutiert wird (va auch auf bundesweiterEbene) es schwierig wirklich was zu erreichen und Sexismus effektiv zu bekämpfen😐"

Jakob N., 31.8.2020

"Sehr geehrte Frau Bergmann, in der Letzten Podcast Folge meinten Sie, dass es schwer war gegenargumente zu der Donaulied Pedition zufinden. Das ist verständlich. Es gibt aber durchaus einen gravierenden Fehler den die Ersteller machen.
Sie Argumentieren das "Sprache Denken Formt". Auf Nachfrage ob Sie dazu den eine Studie haben wurde mir folgender Link geschickt https://fckaf.de/fnjIn
In dieser Studie geht es darum wie die Kategorien und Unterscheiden, die inspeziellen Sprachen existieren, stark auf unser geistiges Leben einwirken. Das heißt wie die Schreibrichtung, der Satzbau, das Wörterspektrum uvm. Welche in verschiedenen Sprachen unterschiedlich sind unser Denken unterschiedlich beeinflussen. In keinem der Studien geht es darum das wenn man ein Text hört der Inhalt die Gedanken formt. Das Argument das "Sprache Denken formt" ist also in diesem Kontext schlichtfalsch.

Mit freundlichen Grüßen"

Unsere Anmerkung:

Nur mal ein kleiner Test: Wenn ihr den Satz „Ein Arzt geht über die Straße“ hört: Was für ein visuelles Bild entsteht in eurem Kopf?

Torsten, 26.8.2020

"Warum kommen da nur Frauen vor?"

Unsere Anmerkung:

Warum nicht? :)

Philipp C., 15.08.2020

"Den Podcast finde ich übrigens super! Die aktuelle Folge zum Sexismus ist wirklich sehr professionell und interessant gestaltet. Ich finde ihr schafft die richtige Balance zwischen Professionalität und Umgangssprache. Eine halbe Stunde finde ich als Dauer auch gut, so lange kann man sich gut konzentrieren. Da ich kein Spotify habe, kann ich den Podcast leider nicht abonnieren, ich sag aber meiner Freundin Bescheid und empfehle ihn Freunden."

Folge 1 „Merkel hat Bock“

Sabrina K., 2.7.2020 

"Hi,Mega!! Das wird so gut!! Der Anfang ist sehr hallend und schlecht zu verstehen, zumindest bei mir. Das Gespräch hat man super verstanden! Die Mädels kommen super rüber! Denke an den Übergängen kann man noch arbeiten damit sie smoother wirken. Aber toll! Freu mich auf Folge 2!!

Bussi und Baba"

Gudrun D., 4.8.2020 

"Für mich war das Interview eine wertvolle Zeit. Ich hab heute sogar schon eine Nachricht bekommen mit einem "Daumen hoch" für das Interview

LG und viel Erfolg für euer schönes Projekt"

Folge 0 „Es ist angerichtet!“

Sonja A., 02.07.2020 

"Anbei meine Rückmeldung zum Podcast, der mir sehr sehr sehr gut gefallen hat! Zunächst einmal eindeutig drei Daumen hoch. Ich bin begeistert vom Format.Eine perfekte Idee. Mir ist Folgendes aufgefallen: Im Intro ist es sehr anstrengend, die Worte hinter der Musik zu verstehen. Da musste ich genau hinhören. Beim zweiten Mal abhören war das natürlich weg. Aber es geht ja um das erste hören. Lena hat durchweg ruhig und gut verständlich mit guten Pausen gesprochen. Wenig Füllwörter benutzt. Die kamen gegen Ende auf. Haben mich aber nicht gestört. Ich konnte gut folgen. Perdita hat durchweg gut verständlich gesprochen mit Pausen. Hat mir sehr gut gefallen. Besonders, dass man die Emotionen so schön mitbekommen hat. Bei der Passage, die Perdita schon öfter referiert hat, war sie ein bisschen schnell. Wenn ich die nicht gekannt hätte, wäre es schwer gewesen zu folgen. Es ging darum, dass der österreichische Freund Kontakt aufgenommen hat, um das Projekt zu machen. Für Podcast fand ich Füllwörter wie „Ah“, „Ey“, „hm“, „also“, „Nä“,“ja“ bisschen zu viel. Ey kam nicht so oft vor, aber es hat mich leicht gestört im Sinne von Seriositätseinbuße. Anna hat gut und verständlich gesprochen und auch Pausen gemacht, sodass man gut folgen konnte und nur wenig Füllwörter verwendet. Mir hat auch gefallen, dass die Thematik vom Donaulied aufgegriffen wurde. Man muss sichhalt immer bewusst sein, dass "Worte wirken". Insgesamt würde ich mir wünschen, dass ich beim Zuhören mehr das Gefühl vonNähe zum Redner hätte. Ich hatte den Eindruck, dass es eine Entfernung gibt, also so etwas wie Raumhall. Ich hätte mir gewünscht, den Redner „näher zu spüren“. So ähnlich wie bei Deutschland 3000. (Wobei das ja kein Podcast ist sondernein Video. Aber so würde ich mir die Tonqualität vorstellen wollen). https://www.youtube.com/watch?v=GKfxPgyxvls Aber nochmal ganz deutlich: Ich bin begeistert von dem Format und werde folgen. Es freut mich, dass Ihr das gemacht habt und ich bin begeistert Weiter so!

Ganz liebe Grüße"

Heidi H., 01.07.2020 

"Liebe Perdita und WakeUP-ler, großartig - euer Podcast!!

Liebe Grüße"

Allgemeines Feedback

Tanja L., 14.12.2021

Ein gelungener Mix aus Unterhaltung und leicht verständlicher Erklärung von gesellschaftlich relevanten Themen. Man merkt, dass der Podcast für die Redakteurinnen eine echte Herzensangelegenheit ist. Freie 45 Minuten nutze ich gerne und lausche dem Gespräch.

Florian W., 08.02.2021

Der Wake up Podcast ist klasse, weil vielfältig und lebensnah. Sehr zu empfehlen! 

Silvia S., 13.01.2021

Congrats zu Eurem Podcast ! Mir gefaellt Euer ungezwungenes Gesprächs-Setting! :))

Marie, 11.01.2021

Beim Podacast bin ich fleißige Hörerin. Großes Lob, der ist wirklich super geworden, die Themen sind spannend und eure kleinen Intervieweinlagen find ich auch toll, weiter so!🤗 

Alois, 13.11.2020

Hallo zusammen. Ich bin heute auf einen neuen Futtertrog gestoßen: Futter fürs Hirn. Ich find ihn gut und anregend zum Mit-und Weiterdenken und damit besonders gut natürlich euch, für euere Arbeit und euere Ideen. Viele Grüße an euer Team Wake Up

Thomas C., 18.11.2020

Hallo liebes Team von Wake Up!

Ich habe gerade in der PNP Ausgabe vom 13.11 von eurem nächsten Thema gelesen und könnte zum Thema digitales Studium etwas beitragen. Viele Universitäten darunter auch die Uni Passau haben hier in der Vorlesungsfreien Zeit Fehler begangen. Zu sehr wurde auf Grund niedriger Zahlen im Sommer auf die Wiederaufnahme der Präsenzlehre gesetzt, obwohl jedem hätte klar sein müssen, dass die Infektionszahlen im Herbst/Winter wieder steigen würden. Anstatt an der Weiterbildung der Dozierenden in Sachen Online-Lehre oder einer Verbesserten digitalen Infrastruktur zu arbeiten wurden Raumpläne erstellt die nun wie zu erwarten hinfällig sind. Die Uni Passau hatte zudem vor, eine Hybridlösung, also eine Mischung aus Präsenz und Online Lehre, zu fahren welche jedoch von Beginn an zum Scheitern verurteilt gewesen wäre. Das WLAN der Uni ist in einem normalen Semester bereits dauerhaft an der Belastungsgrenze. Wären Studierende durch ihren Stundenplan dazu gezwungen nach einer Präsenzveranstaltung in der Uni zu bleiben um dort die anschließende Veranstaltung Online zu verfolgen wäre dies aufgrund des zu schlechten WLAN auf dem Campus unmöglich gewesen. Die Universitäten haben es verschlafen Lehren aus dem vergangenen Sommersemester zu ziehen auf Kosten der Studierenden. Für eventuelle Rückfragen stehe ich, falls gewünscht, gerne zur Verfügung.

Sasha W, 18.11.2020

Aufbereitung, Tonqualität und graphische Darstellung gefällt mir super. Insbesondere die kurze Inhaltsangabe „worum wird es hier gehen“ empfinde ich als sehr angenehm, gerade da es sich einerseits um eine Serie handelt und andererseits (soweit ich das einsehe) nicht in Verbindung mit einem Skript erfolgt. Für mich persönlich ist das insofern wichtig, als daß ich mir immer ein erstes Bild von dem mache, was mich erwartet, da ich sonst nicht bereit bin, mein Zeit – in meiner Wahrnehmung mein höchstes Gut – zu investieren. Als Beispiel, wenn mir wesentliche Informationen zu dem, was ich hören, lesen, kaufen soll fehlen – ein Klassiker ist, das Fehlen von Preisen für bspw. eLearnings, um mich zu einer Kontaktaufnahme zu animieren – ist im best case mein Interesse sofort erloschen, im worst case, bleibt die Erfahrung in meinem Hinterkopf und wirkt sich auf Künftiges aus.

Schön finde ich, daß Sie den Podcast als Dialog aufgebaut haben und so einerseits einen Wechsel der Protagonisten als auch möglicherweise Sichtweisen, Erfahrungen etc. ermöglichen.

Da ich persönlich primär kinästhetischer und sekundär visueller Ausprägung bin, fällt es mir schwer einem Podcast von dieser Länge zu folgen, da meine auditive Ausprägung vergleichsweise sehr weit hinter den Erstgenannten hinterherhinkt. Dies ist naturgemäß nichts, woran sich etwas ändern lässt, von  daher ein eher praktisches Verbesserungspotenzial aus meiner persönlichen Sicht. Ich hätte mir eine kurze Information, in Form bspw. eines Hinweises darunter o.ä., über die Dauer des Podcasts gewünscht. Ohne diese Information bin ich mit der Maus auf der Laufleiste immer weiternach vorn „gehüpft“, um die jeweilige Zeit zu sehen und habe mich in Anbetracht meiner Präferenzen zusehends demotiviert gefühlt, dem Gespräch zu lauschen. Wenn mir die Dauer vorher bekannt ist, kann ich für mich entscheiden, inwieweit mich das Thema inhaltlich abholt bzw. interessiert und ob ich bereit bin, die entsprechende Zeit zu investieren.

Wenn Sie mein Feedback soweit nachvollziehen können, bin ich sicher, daß es kein Hexenwerk ist, diesen kleinen Vorschlag umzusetzen.

 

Adresse

Leopoldstr. 9

94032 Passau

 


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